Mittwoch, 9. März 2016

Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten



Eine E-Mail von der Stadtverwaltung liegt in meinem Postfach. Mit etwas flauem Gefühl im Magen habe ich die Mail dann geöffnet. Unterlagenanforderung war so ziemlich das erste, was ich gelesen habe. Na toll – was denn jetzt noch? Da unsere Garage ja eine Befreiung vom Bebauungsplan erfordert, müssen noch die Nachbarn um Erlaubnis gefragt werden. Nur wenn die zustimmen, gibt’s auch eine Baugenehmigung. Dazu müssen die Nachbarn lediglich an mehreren stellen im Bauantrag unterschreiben. Herr Niendorf (mit dem ich dann gleich mal in der Mittagspause telefoniert habe) wird dazu einen Termin bei den Nachbarn machen, wo ich dann die Unterschriften einholen werde. Bei meinem Telefonat mit dem Bauamt konnte ich aber erfahren, dass die bisherig eingegangenen Stellungnahmen nichts zu beanstanden haben und nun mehr oder weniger nur noch alles von den Nachbarn abhängt. Na das sollte doch keine große Hürde mehr sein.
   
   
Ärgerlicher indes ist aber, dass der Grundstücksverkäufer den Geldeingang noch nicht beim Notar bestätigt hat. Is ja auch erst zwei Monate her – da kann man das natürlich noch nicht erwarten. Tzzz. Noch ärgerlicher ist für mich aber, dass der Notar sich nicht von allein mal rührt. Hätte ich heute nicht angerufen und mal nachgefragt, würden wir halt weiter warten. So wird jetzt Herr Niendorf den Verkäufer kontaktieren und die Sache hoffentlich klären, denn ohne Bestätigung keine Eintragung im Grundbuch.

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