Freitag, 11. Dezember 2015

Jetzt doch Erdwärme



Nachdem ich mich in den letzten Tagen intensiv mit dem Thema Fernheizung und deren laufenden Kosten beschäftigt hatte, erschien mir ein Gespräch diesbezüglich mit Herrn Niendorf nochmals sinnvoll. So haben wir uns gestern getroffen und alle Für und Wieder auf den Tisch gelegt. Dabei ging es als Alternative primär um eine Wärmepumpe mit Erdwärme.  Rein rechnerisch sollte diese uns durch die recht hohe staatliche Förderung und die Einsparung der Anschlusskosten für Fernwärme nur etwa 1.000-2.000 EUR mehr kosten. Jedoch würde eine Wärmepumpe weit weniger laufende Kosten verursachen. Den Mehraufwand sollte man daher recht schnell wieder rein haben. Und die Unabhängigkeit sich nicht über Jahre an einen Anbieter zu binden ist schließlich auch nicht zu verachten. 
   
 
   
Also habe ich mich heute kurzerhand mir Herrn Derno – unserem Heizungsbauer- getroffen, um alles weitere zu besprechen. Dabei haben wir dann auch gleich die Anträge für die staatliche Förderung ausgefüllt und die Positionen der Heizkreisverteiler festgelegt. Außerdem bestimmten wir noch die Position des Außenwasserhahns. Kleiner Luxus hier: Der Wasserhahn entwässert sich nach dem zudrehen selbst (Absperrventil sitz frostsicher tief im Mauerwerk), so dass ein Abdrehen und Entwässern im Winter nicht nötig ist. Ein Einfrieren und Beschädigung der Leitung ist so nicht mehr möglich.

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