Nachdem ich mich in den letzten Tagen intensiv mit dem Thema
Fernheizung und deren laufenden Kosten beschäftigt hatte, erschien mir ein
Gespräch diesbezüglich mit Herrn Niendorf nochmals sinnvoll. So haben wir uns
gestern getroffen und alle Für und Wieder auf den Tisch gelegt. Dabei ging es
als Alternative primär um eine Wärmepumpe mit Erdwärme. Rein rechnerisch sollte diese uns durch die
recht hohe staatliche Förderung und die Einsparung der Anschlusskosten für
Fernwärme nur etwa 1.000-2.000 EUR mehr kosten. Jedoch würde eine Wärmepumpe weit
weniger laufende Kosten verursachen. Den Mehraufwand sollte man daher recht
schnell wieder rein haben. Und die Unabhängigkeit sich nicht über Jahre an
einen Anbieter zu binden ist schließlich auch nicht zu verachten.
Also habe ich mich heute kurzerhand mir Herrn Derno –
unserem Heizungsbauer- getroffen, um alles weitere zu besprechen. Dabei haben
wir dann auch gleich die Anträge für die staatliche Förderung ausgefüllt und
die Positionen der Heizkreisverteiler festgelegt. Außerdem bestimmten wir noch
die Position des Außenwasserhahns. Kleiner Luxus hier: Der Wasserhahn
entwässert sich nach dem zudrehen selbst (Absperrventil sitz frostsicher tief
im Mauerwerk), so dass ein Abdrehen und Entwässern im Winter nicht nötig ist.
Ein Einfrieren und Beschädigung der Leitung ist so nicht mehr möglich.
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